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Kraichgau-Regio Dezember 2013

KraichgauRegioplus 18 3Mitarbeiter Vom Kundenberater zum Football-Spieler Unsere Mitarbeiter – topfit im Job und beim Sport Raus aus dem Anzug, rein ins Football- Outfit – so machen es Tobias Krüger und Mirko Dilocker. In ihren Trikots und mit ihren Helmen, Schul- ter-, Knie- und Hüftschonern wären sie wohl kaum wiederzuerkennen, wenn man nicht wüsste, dass sie tagsüber als qualifizierte Kundenberater im Dienste der Volksbank ste- hen. Tobias Krüger, Nr. 21, widmet sich dem Foot- ball bereits seit 2008 mit Leidenschaft. In sei- nem Team gibt er den sogenannten Ballträ- ger. In dieser Rolle macht er im Laufspiel Tempo und kämpft sich tapfer in Richtung Endzone des Gegners zum Touchdown vor. Auch wenn er flink, wendig und ziemlich be- lastbar ist – einiges „einstecken“ muss er auf seinem Zickzack-Kurs durch die Abwehrrei- hen dennoch. Auch Mirko Dilocker, Nr. 33, ist als Defensiv- Spieler bei den Supersonics ganz schön hart im Nehmen. Sein Job besteht darin, das Spiel des Gegners über die Außenseite zu verhin- dern und den gegnerischen Quarterback un- ter Druck zu setzen – im Idealfall so sehr, dass dieser zu Boden geht. Um die „großen, schweren Kerle“ der Offen- sive ernsthaft in Verlegenheit zu bringen, sind vor allem Schnelligkeit, Wendigkeit und Kon- dition gefragt. Gibt es Parallelen zwischen dem Job als Kun- denberater und einem Footballspieler? Auf diese Frage antworten beide Spieler mit ei- nem klaren „Ja“. Denn strategisches Denken ist beispielsweise in beiden Rollen gefragt. Die Bedürfnisse des Kunden erfolgreich um- zusetzen heißt auf den Sport übertragen, einen Plan zu haben, wie man auf das geg- nerische Spiel reagiert. Auch wenn Football auf den ersten Blick etwas brachial daher- kommt, als Teamsport zählen Taktik, Abstim- mung, Verlässlichkeit und koordiniertes Vor- gehen aller Spieler – Strategie eben. Eine soli- de Ausbildung und die ständige Fortbildung im Job finden im harten Training ihre Ent- sprechung. Mehrmals wöchentlich trifft man sich zum Spiel- und Ausdauertraining. Kör- perliche Fitness und geistige Wendigkeit ste- hen als Trainingsziele dabei ganz oben. Heimspiele sind für den SV Sinsheim Super- sonics immer ein Event für die ganze Familie. Mit Hüpfburg für die Kleinen, Halbzeitshows, Burgern, Hotdogs und musikalischer Unter- haltung folgen sie dabei ganz dem amerika- nischen Vorbild. „Supersonics“ bedeutet so viel wie „Überschall“ – hierbei stand das Tu- polew-Überschallflugzeug im Technikmuse- um Sinsheim Pate. Mit dem Namen hat es aber auch noch etwas anderes auf sich: Er soll neben all dem amerikanischen Kolorit auch einen regionalen Bezug herstellen. Die Heimspiele der Supersonics locken im Schnitt 500 Fans. Sie sorgen für eine super Atmosphäre und drücken den Spielern ihres Teams die Daumen, wenn sie mit neun an- deren Teams in der Bezirksliga Baden-Würt- temberg um die Meisterschaft kämpfen. Ob im Job oder beim Sport – unsere Mitar- beiter sind immer in Bewegung! Stephan Fontaine Leiter Personalentwicklung & Ausbildung V.l.n.r.: Tobias Krüger und Mirko Dilocker Fotos: Artur Kantereit, Mannheim

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